Massage

Häufig beruhen Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule auf verspannter Muskulatur. Durch die Anwendung von Massage- und Bindegewebsgriffen wird die Durchblutung wieder verbessert, welche positive Effekte nach sich zieht. Anwendung findet sie häufig vor der Chiropraktik, zur Lockerung der anschließend zu behandelnden Areale.

In meiner Praxis kommen folgende Massagetechniken zum Einsatz:

  • klassische Massage
  • Triggerpunkttherapie
  • Schröpfkopfmassage mit dem Pneumatron

Pneumatron:

pneumatron®200 arbeitet mit intermittierendem Unterdruck. Auf das Gewebe wird zunächst ein Dehnreiz ausgeübt (Unterdruck), der sofort wieder in eine Entspannungsphase (atmosphärischer Druck) übergeht. Das Gewebe kommt in Schwingung und in Bewegung.

Durch den Unterdruck kommt es zum Ansaugen von Gewebeschichten und Muskulatur. Der ständige Impulswechsel sorgt für eine intensive Bearbeitung der betroffenen Gewebeabschnitte. Dadurch unterscheidet sich die Pneumatische Pulsationstherapie/-massage (PPT/PPM) nach Deny von den verschiedenen anderen Schröpfverfahren, die einen konstanten Unterdruck erzeugen.

Diese Therapie regt zugleich die Bewegung der Gewebsflüssigkeiten an. Sie dient dem Ziel, Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe durch eine verbesserte Durchblutung zu mobilisieren und auszuscheiden. Somit besteht für den Körper die Möglichkeit körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien wieder leichter in die Zellverbände zu transportieren damit sie dem Organismus für eine optimale Stoffwechselleistung zur Verfügung stehen können.

Das Pneumatron findet Anwendung bei:

  • Muskelverspannung
  • Verminderter Durchblutung von Muskulatur und Organen
  • Faszienverklebungen
  • Narbenverklebungen
  • gestörten Organfunktionen (z.B. Darm)