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Vitamin D Spiegel messen – Ende September ist die richtige Zeit dafür

Die Tage werden wieder kürzer, damit verschlimmert sich die ohnehin schon nicht ausreichende Versorgung mit Vitamin-D in der Bevölkerung drastisch. Selbst im Sommer messen wir bei sehr vielen Patienten zu niedrige Spiegel, im Winter trifft es beinahe jeden! Eine adäquate Versorgung aus der Nahrung ist praktisch unmöglich, und die körpereigene Vitamin-D-Produktion in der Haut scheitert offensichtlich an Sonnenschutzmaßnahmen (hohe Lichtschutzfaktoren zur Hautkrebsvorbeugung) und zu kurzen Aufenthalten in der Mittagssonne mit unbedeckter Haut.

Lassen Sie jetzt Ihren Vitamin-D-Spiegel messen, damit Sie gut über den Winter kommen. Vitamin D ist nämlich nicht nur ein Schutzfaktor für Osteoporose, sondern es hilft für vieles mehr. Ein zu niedriger Spiegel kann zu folgenden Beschwerden bzw. Erkrankungen führen:

  • Verschlechterung der Stimmungslage 
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • erhöhtes Risiko einer Krebserkrankung
  • Verschlechterung chronischer Schmerzen
  • negativer Einfluss auf eine Diabeteserkrankung und den Verlauf
  • erhöhtes Risiko einer Demenzerkrankung
  • Osteoporose mit all ihren Konsequenzen

Eine Substitution von Vitamin D ist einfach und preiswert. Wichtig ist die tägliche Einnahme, dies belegen Studien von Dr. Bruce Hollis. Die wöchentliche oder gar monatliche Vitamin-D-Hochdosis-Therapie dient ausschließlich zur Osteoporoseprophylaxe.